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22.5.2025 - Im urbanen Straßenverkehr gehören kleinere Unfälle bumper artenund Lackkratzer fast schon zum Alltag. Besonders betroffen ist dabei oft der Stoßfänger. Dieses Bauteil, auch als Bumper bekannt, ist die erste Schutzlinie des Fahrzeugs bei leichten Kollisionen. Doch warum treten Schäden daran so häufig auf – und was kann man tun, um sie zu verhindern?

Laut aktuellen Untersuchungen sind etwa 35 % aller gemeldeten Unfälle im Stadtverkehr auf kleinere Kollisionen zurückzuführen, bei denen der Stoßfänger beschädigt wird. Besonders in engen Parkhäusern und bei Stop-and-Go-Verkehr kommt es häufig zu Auffahr- oder Parkremplern. Studien zeigen, dass etwa 50 % aller Stoßfängerschäden beim Ein- und Ausparken entstehen. Diese Zahlen verdeutlichen, wie wichtig es ist, präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Typische Ursachen für Schäden am Stoßfänger

  1. Parkrempler in engen Lücken:
     In dicht beparkten Straßen ist der Platz oft knapp. Schon ein kleines Verschätzen beim Einparken – sei es beim Vorwärts- oder Rückwärtsfahren – kann den Stoßfänger beschädigen. Sensoren und Kameras helfen zwar, aber nicht jeder Wagen ist damit ausgestattet.
  2. Auffahrunfälle im Stop-and-Go-Verkehr:
     An Ampeln oder im stockenden Verkehr passieren häufig kleine Auffahrunfälle. Meistens ist das Ergebnis: ein verbeulter oder verkratzter vorderer oder hinterer Stoßfänger.
  3. Bordsteinkanten und hohe Gehwege:
     Beim Einparken oder beim Abbiegen kann ein zu hoher Bordstein den unteren Bereich des Stoßfängers beschädigen, besonders bei sportlichen Modellen mit tiefer Front.
  4. Unachtsamkeit anderer Verkehrsteilnehmer:
     Nicht nur das eigene Fahrverhalten zählt: Auch unvorsichtige Fahrer, die zu dicht parken oder abrupt abbremsen, sind häufig Auslöser von Stoßfängerschäden.
  5. Fahrradständer, Poller und Begrenzungen:
     Diese Hindernisse sind oft schlecht sichtbar – besonders bei Dunkelheit oder Regen – und können schnell zu Kratzern oder Rissen führen.

bumper arten

Schutzmaßnahmen im Alltag

Sorgfältiges Einparken üben:
 Klingt banal, ist aber entscheidend: Wer regelmäßig das präzise Ein- und Ausparken trainiert, mindert das Risiko für Rempler erheblich. Rückfahrkameras und PDC-Systeme sind hilfreich – aber kein Ersatz für Aufmerksamkeit.

Abstand halten im Stop-and-Go-Verkehr:
 Ein Sicherheitsabstand von nur wenigen Metern kann kleine Auffahrunfälle vermeiden. Gerade bei niedriger Geschwindigkeit ist es wichtig, die Konzentration nicht zu verlieren.

Schutzleisten oder Stoßstangenschutz verwenden:
 Günstige Gummi- oder Kunststoffleisten lassen sich einfach montieren und bieten zusätzlichen Schutz, besonders bei häufiger Nutzung öffentlicher Parkflächen.

Poller und Bordsteine beachten:
 Ein kurzer Blick beim Parken, ob der Bordstein besonders hoch ist oder ein Poller die Ausfahrt blockieren könnte, hilft Schäden zu vermeiden. Bei Unsicherheit lieber eine breitere Lücke suchen.

Parkverhalten anpassen:
 Wenn möglich, rückwärts in die Parklücke einparken. Das erleichtert nicht nur das Ausparken, sondern schützt auch die Frontpartie. Alternativ bieten Parkhäuser oder Parkflächen mit großzügigem Abstand zwischen den Stellplätzen bessere Bedingungen.

 

Expertenrat für Reisende und Einbau

Experten von AUTODOC Quelle:
 „Bevor Sie ins Ausland reisen, ist es wichtig, die eigene Versicherungspolice zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie auch im Ausland gültig ist. In vielen Fällen bieten Versicherungen spezielle Auslandspakete an, die einen erweiterten Schutz umfassen. Es lohnt sich auch, sich über die jeweiligen Verkehrsregeln des Reiselandes zu informieren, um eventuelle Missverständnisse oder Unfälle zu vermeiden. Einige Länder verlangen beispielsweise den Abschluss einer örtlichen Haftpflichtversicherung.“

Darüber hinaus sollten sich Fahrer über die Verkehrsregeln im jeweiligen Land informieren – manche Länder verlangen eine zusätzliche örtliche Haftpflichtversicherung. So lassen sich Missverständnisse und potenzielle Unfälle vermeiden.

Wer seinen Stoßfänger selbst austauscht oder repariert, sollte auf fachliche Hinweise achten. Tipps von autodoc.de zum Einbau der Stoßstange helfen dabei, typische Fehler zu vermeiden und die Sicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten.

 

Fazit

Stoßfängerschäden im Stadtverkehr lassen sich nicht immer vermeiden – doch mit vorausschauendem Fahren und einigen einfachen Maßnahmen kann das Risiko deutlich gesenkt werden. Wer aufmerksam parkt, auf Abstände achtet und sein Fahrzeug kennt, schützt nicht nur die Optik, sondern spart auf lange Sicht auch Reparaturkosten. Bei längeren Reisen gilt: Auch die Vorbereitung außerhalb des Straßenverkehrs zählt.

selb-live.de – Presseinfo

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