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edeka egert selb 0825127.8.2025 - Wenn Alexander Egert über seine Arbeit spricht, leuchten seine Augen. „Ich bin 100 Prozent Edekaner“, sagt er – und wer ihn kennt, weiß: Das ist keine Floskel, sondern pure Leidenschaft. Seit über 30 Jahren ist der heute 49-Jährige Teil der großen Edeka-Familie.

1992 begann er seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in Marktredwitz, es folgten Stationen in verschiedenen Edeka-Märkten der Region. „Im Prinzip war ich immer dort im Einsatz, wo es gebrannt hat“, erinnert er sich mit einem Schmunzeln – und meint damit nicht Brände, sondern Märkte, die dringend eine starke Hand brauchten.

Schon früh merkte Egert, dass ihm nicht nur die Organisation und das Sortiment, sondern vor allem der Umgang mit Menschen lag. Personalführung, Motivation, Verantwortung – all das reizte ihn. 2005 fiel dann die entscheidende Weichenstellung: Der Schritt in die Selbstständigkeit. Mit dem Markt in der Bahnhofstraße in Selb übernahm er seinen ersten eigenen Standort. Und das mit durchschlagendem Erfolg: „Der Umsatz hat sich dort verdreifacht“, blickt Egert stolz zurück.

Vom „Comet“ zum modernen E-Center

Aus dem ehemaligen „Comet“, später „Neukauf“, entwickelte er einen lebendigen Markt, der weit über die Stadtgrenzen hinaus Kunden anzog. 2008 folgte mit der Übernahme des E-Center am Vorwerk der nächste Meilenstein. Doch Egert wäre nicht Egert, wenn er sich mit dem Erreichten zufriedengegeben hätte. Stillstand? Ein Fremdwort für ihn. Als sich die Gelegenheit bot, die leerstehende Fläche des früheren Rewe-Marktes im Admira-Center am Unterweißenbacher Weg zu übernehmen, griff er sofort zu. „Bevor ein Konkurrent kommt, war für mich klar: Wir machen das“, erzählt er. Nach aufwendiger Sanierung und Umgestaltung eröffnete er im Herbst 2010 sein neues E-Center – ein weiterer Beweis für seinen Mut und seine Weitsicht.

Auch am Vorwerk investierte er kräftig: 2014 wurde der Markt umfassend modernisiert. Und in seiner Heimatstadt Arzberg, wo er zusätzlich seit 2013 tätig ist, setzte er 2017 mit einem komplett neuen Edeka-Markt ein Zeichen. Dort entsteht aktuell sogar eine Erweiterung. „Man darf nie stehen bleiben, man muss immer wieder reinvestieren – für die Kundinnen und Kunden, aber auch für das Team“, betont Egert. Sein nächstes Ziel: Ein komplettes Facelift für den E-Center am Vorwerk in Selb.

Ein Unternehmer mit Herz für Menschen

edeka egert selb 08252Was Egert auszeichnet, ist nicht nur seine unternehmerische Energie, sondern auch sein Gespür für Menschen. Gestartet ist er mit 17 Mitarbeitenden – heute beschäftigt er an seinen Standorten stolze 207. Ausbildung spielt dabei eine große Rolle: Jedes Jahr starten junge Menschen bei ihm ins Berufsleben. „Fünf neue Lehrlinge haben wir allein dieses Jahr eingestellt“, sagt er zufrieden.

Auch Regionalität ist für Egert ein echtes Anliegen. Er arbeitet gerne mit Produzenten und Lieferanten aus Hochfranken zusammen, gibt ihnen Platz in seinen Märkten und unterstützt sie so. Gleichzeitig gibt er der Region viel zurück: Mit Sponsoring, Spendenaktionen und als Partner zahlreicher Organisationen.

Preise, Feste und jede Menge Leidenschaft

Dass sich Einsatz lohnt, beweisen zahlreiche Branchenpreise, die Egert und sein Team bereits erhielten. „Das ist immer auch Motivation für uns alle“, sagt er und verweist darauf, dass hinter allem Erfolg immer ein starkes Team steht.

Doch nicht nur im Tagesgeschäft ist Egert voller Energie. Feiern und Veranstaltungen gehören für ihn dazu – „weil es sonst eben keiner macht“, wie er augenzwinkernd erklärt. Schon 2006 organisierte er sein erstes großes Fest mit Florian Weiß von Antenne Bayern vor seinem Markt. Es folgten legendäre Kundenabende mit Cocktails, Whisky-Tastings und prominenten Gästen – vom Skispringer Jens Weißflog bis zu TV-Star Daniel Fehlow. Vor allem die „Troglauer Buam“ haben es Egert angetan: Mehrfach standen sie schon auf der Bühne vor seinem E-Center, und auch in diesem Jahr dürfen sich die Besucher wieder auf die Partyband freuen.

Aber auch andere Stars wie Mickie Krause oder Bands wie „Geile Zeit“ und „Highline“ sorgten in den vergangenen Jahren für unvergessliche Abende. „Solche Events sind für mich wertvolle Kundenbindung und machen einfach Spaß“, sagt Egert.

Jubiläumswochenende mit Party-Highlights 

Zum Jubiläum wird es am Vorwerk jetzt richtig laut und bunt: Im großen, beheizten Festzelt sorgt ein Musikprogramm der Extraklasse für Feierlaune. Mit Ikke Hüftgold steht am Freitag einer der bekanntesten Stimmungsmacher Deutschlands auf der Bühne, dazu bringen „Mütze Katze“ und schließlich am Samstag die beliebten „Troglauer Buam“ das Zelt zum Beben. „MaXXimal(l)e Eskalation“ ist dabei nicht nur der Titel, sondern Programm – gefeiert wird bis in die Nacht hinein. Tickets für beide Veranstaltungen gibt es im Vorverkauf in allen Egert-Märkten, wer sich bis Freitagmittag sein Ticket sichert, profitiert sogar von jeweils 6 Euro vergünstigten Preisen gegenüber der Abendkasse.

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