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26.6.2019 - Es ist trocken im Landkreis und im gesamten Fichtelgebirge; die Waldbrandgefahr somit deutlich erhöht. Um Bränden vorzubeugen bittet Kreisbrandrat Wieland Schletz um größtmögliche Vorsicht im Wald, auf Wiesen und

Feldern und - im Hinblick auf die anstehenden Johannisfeuer – beim Umgang mit Feuer in der freien Natur und im privaten Bereich. „Ein Funken genügt oft schon, um eine fatale Kettenreaktion in Gang zu setzen“, sagt Schletz. Im Wald gilt ohnehin bereits seit Anfang März ein Rauchverbot, aber auch der noch warme Katalysator eines geparkten Fahrzeugs kann genügen, um das trockene Gras zu entzünden.

 

Hier noch ein paar weitere Verhaltensregeln:

Ergänzend hat die Regierung von Oberfranken von morgen bis Sonntag den Einsatz von Luftbeobachtern angeordnet. Die Flugzeuge der Luftrettungsstaffel Bayern suchen die Wälder auf mögliche Brandgefahren hin ab und stehen mit der Feuerwehr in engstem Austausch.