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30.7.2016 – Herkömmliche Autos haben einen zu hohen Ausstoß an Schadstoffen befanden drei Schüler der siebten Jahrgangsstufe des Walter-Gropius-Gymnasiums und zwei der Realschule Selb. Deshalb haben sie ein knappes Schuljahr lang gemeinsam an einer

Magnetschwebebahn mit Propellerantrieb getüftelt, der durch Solarenergie angetrieben wird. Dieses Projekt meldeten sie auch bei Vision-Ing21 an, einem Wettbewerb, den der Förderkreis Ingenieurswissenschaften alljährlich abhält.

 

Zum Projekt musste eine Ausarbeitung und eine Präsentation erstellt und eingereicht werden. Die Freude war groß, als die Nachricht kam, dass Fabian Buchta, Niklas Fischer, Daniel Kuhn, Leon Roscher und Christian Werner zum Bayernfinale nach Erlangen an die Friedrich-Alexander-Universität eingeladen wurden und dort das Erreichte präsentieren sollen.

Dort angekommen sah man, dass die Konkurrenz hart werden würde, waren dort auch z.B. ein ferngesteuertes U-Boot oder ein Smartdesk für ein papierfreies Klassenzimmer am Start. Um so mehr musste man sich ins Zeug legen. Die Präsentation litt noch unter etwas Nervosität, doch das Jurygespräch lief dafür um so besser und es kam wieder Hoffnung auf, doch noch einen Preis zu ergattern.

Bei der Preisverleihung waren die Siebtklässler zunächst enttäuscht, dass man mit Platz vier knapp am Treppchen vorbei war. Doch die Freude überwog schließlich, da man ein Exkursion zur Firma STAEDTLER in Nürnberg gewonnen hatte. Bei dieser durften die fünf dann einiges über die Herstellung von Stiften erfahren, sich selbst einen kreieren und herstellen.

 

selb-live.de – Presseinfo WGG Selb

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