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20.12.2021 – Spannende Spiele, viele Tore und eine Liga, wo jede Mannschaft jede schlagen kann – das ist die Bilanz nach 25 absolvierten Hauptrundenpartien der DEL2. Von bisher 175 Spielen wurden coronabedingt zehn Partien verlegt. Nach derzeitigem Stand gibt es keine Bestrebungen am Endrunden-Modus etwas zu verändern.

Dies bedeutet, dass eine normale Pre-Playoff-Serie stattfinden soll. Danach folgen die Playoffs und Playdowns im jeweiligen „Best-of-Seven“-Modus. Es ist das Ziel, den Wettbewerb mit einem Auf- und Abstieg zu erhalten.

„Auch in dieser sicher wieder besonderen und anspruchsvollen Saison halte ich es für wichtig, die sportlichen Werte unseres Sports zu erhalten. Auf- und Abstieg spielt dabei für mich eine zentrale Rolle. Anderenfalls müssten wir uns die Frage stellen, weshalb wir überhaupt antreten“, so DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch.

Im Laufe der Saison mussten einige Standorte erst mit starken Einschränkungen im Zuschauerbereich zurechtkommen und derzeit müssen sogar viele Partien ohne Publikum ausgetragen werden. Der Zuschauerzahlen liegen aktuell bei durchschnittlich 1.498 Eishockey-Interessierten. In der zuschauerstärksten Spielzeit 2019/2020 lag dieser bei 2.581. Dies bedeutet einen Rückgang von mehr als 47 Prozent. Dieser ist größtenteils auf die Maßnahmen und Auswirkungen der Pandemie zurückzuführen und wird sich unter den gegebenen Umständen weiter erhöhen.

Der Dank der Liga geht dabei zunächst an die Clubs, die trotz erneut schwierigen Bedingungen gemeinsam mit ihren Teams professionell und gut daran arbeiten, sowohl Trainings- als auch Spielbetrieb auf einem erneut sehr hohen Niveau durchzuführen.

„Neben den Clubs brauchen wir jedoch auch in dieser Saison in besonderem Maße den Support unserer Fans und Sponsoren. Sowohl die Unterstützung von Buchungen der Livestreams als auch der Erhalt der Sponsoringunterstützung sind elementar für die Überlebensfähigkeit der Clubs“, betont Rudorisch.

Zudem machte Rudorisch deutlich, dass unter den gegebenen Umständen zwingend auch die Fortführung der „Coronahilfe Profisport“ gewährleistet werden muss, auch über das Jahr 2021 hinaus. Anderenfalls ist die Existenz der Clubs und damit des Ligaspielbetriebes gefährdet. „Hierzu gibt es bereits positive Signale von Seiten der Politik“, so der DEL2-Geschäftsführer.

selb-live.de – Presseinfo DEL2

Halbzeitbilanz: Die Liga weiterhin im Pandemie-Modus

20.12.2021 – Spannende Spiele, viele Tore und eine Liga, wo jede Mannschaft jede schlagen kann – das ist die Bilanz nach 25 absolvierten Hauptrundenpartien der DEL2. Von bisher 175 Spielen wurden coronabedingt zehn Partien verlegt. Nach derzeitigem Stand gibt es keine Bestrebungen am Endrunden-Modus etwas zu verändern. Dies bedeutet, dass eine normale Pre-Playoff-Serie stattfinden soll. Danach folgen die Playoffs und Playdowns im jeweiligen „Best-of-Seven“-Modus. Es ist das Ziel, den Wettbewerb mit einem Auf- und Abstieg zu erhalten.

„Auch in dieser sicher wieder besonderen und anspruchsvollen Saison halte ich es für wichtig, die sportlichen Werte unseres Sports zu erhalten. Auf- und Abstieg spielt dabei für mich eine zentrale Rolle. Anderenfalls müssten wir uns die Frage stellen, weshalb wir überhaupt antreten“, so DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch.

Im Laufe der Saison mussten einige Standorte erst mit starken Einschränkungen im Zuschauerbereich zurechtkommen und derzeit müssen sogar viele Partien ohne Publikum ausgetragen werden. Der Zuschauerzahlen liegen aktuell bei durchschnittlich 1.498 Eishockey-Interessierten. In der zuschauerstärksten Spielzeit 2019/2020 lag dieser bei 2.581. Dies bedeutet einen Rückgang von mehr als 47 Prozent. Dieser ist größtenteils auf die Maßnahmen und Auswirkungen der Pandemie zurückzuführen und wird sich unter den gegebenen Umständen weiter erhöhen.

Der Dank der Liga geht dabei zunächst an die Clubs, die trotz erneut schwierigen Bedingungen gemeinsam mit ihren Teams professionell und gut daran arbeiten, sowohl Trainings- als auch Spielbetrieb auf einem erneut sehr hohen Niveau durchzuführen.

„Neben den Clubs brauchen wir jedoch auch in dieser Saison in besonderem Maße den Support unserer Fans und Sponsoren. Sowohl die Unterstützung von Buchungen der Livestreams als auch der Erhalt der Sponsoringunterstützung sind elementar für die Überlebensfähigkeit der Clubs“, betont Rudorisch.

Zudem machte Rudorisch deutlich, dass unter den gegebenen Umständen zwingend auch die Fortführung der „Coronahilfe Profisport“ gewährleistet werden muss, auch über das Jahr 2021 hinaus. Anderenfalls ist die Existenz der Clubs und damit des Ligaspielbetriebes gefährdet. „Hierzu gibt es bereits positive Signale von Seiten der Politik“, so der DEL2-Geschäftsführer.

selb-live.de – Presseinfo DEL2